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Katja Kipping hat sich heute gegenüber der "Rheinischen Post" zu den neuesten Entwicklungen in der NSA-Spähaffäre geäußert. Sie sieht insbesondere den früheren Geheimdienstkoordinator und jetzigen Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in der Pflicht.weiterlesen
Kurzfassung des Diskussionsangebotes eines Autorenkollektivs der Finanzpolitischen Arbeitsgruppe "Länderfinanzausgleich" der Bundestagsfraktion - Von Dr. Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKEweiterlesen
In die politischen Kräfteverhältnisse in Europa kommt Bewegung. Auf Einladung des französischen Präsidenten Francois Hollande werden die sozialdemokratischen Regierungen der Europäischen Union ihre Positionen für die EU-Politik abstimmen. - Von Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE und stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKEweiterlesen
Die neu gewählten Abgeordneten der Linksfraktion GUE/NGL im Europaparlament haben Gabi Zimmer (DIE LINKE) heute einstimmig zu ihrer neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt.weiterlesen
Die Fraktionsvorsitzendenkonferenz der LINKEN hat auf ihrer Beratung in dresden folgende Erklärung verabschiedet:weiterlesen
Die intelligente Geldpolitik der Zentralbank passt nicht zu ihrer verheerenden Politik in der Troika - Von Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE und stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKEweiterlesen
Die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping, und der brandenburgische Justizminister und stellvertretende Ministerpräsident Helmuth Markov (DIE LINKE), haben heute in Potsdam Eckpunkte für eine linke Energiepolitik vorgestellt. Wir dokumentieren die Statements von Katja Kipping und Helmuth Markov:weiterlesen
Von Axel Troost, finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE und stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKEweiterlesen
Die Löhne steigen wieder, auch preisbereinigt, liest man in den Zeitungen. In der Tat, in den letzten Jahren geht es wieder ein bisschen bergauf. Genug ist es allemal nicht. Schon gar nicht vor dem Hintergrund der Verluste seit dem Jahr 2000. Im Durchschnitt erhält die bzw. der Beschäftigte heute 3,6 Prozent weniger Lohn. - Von Michael Schlecht, MdB, Wirtschaftspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestagweiterlesen