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Hunderte Flüchtlinge sind in Zügen auf dem Weg von Budapest in Richtung Österreich und Deutschland. Diese Züge an den Grenzen nicht aufzuhalten, fordert Katina Schubert, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand der LINKEN. Sie erklärt weiter:weiterlesen
Über 70 Tote im Schleuser-LKW und wieder hunderte Tote im Mittelmeer. Wer Flüchtlinge kriminalisiert, und somit Schleusern überlässt, ist mitschuldig! Flucht darf kein Verbrechen sein, so Katina Schubert, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der Partei DIE LINKE. Sie erklärt weiter:weiterlesen
Zu dem Verbot des für Freitagnachmittag geplanten Willkommensfests für Flüchtlinge in Heidenau durch die örtlichen Behörden erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:weiterlesen
Fast ein Drittel der Menschen ab 25 Jahren mit geringer Qualifikation sind bundesweit armutsgefährdet, die Armutsgefährdungsquote ist damit in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen. Zudem sind Geringqualifizierte in den neuen Bundesländern mit 37,5 Prozent weitaus häufiger armutsgefährdet als im alten Bundesgebiet. Auch die Steigerung seit 200weiterlesen
Lange hat die Kanzlerin ungut geschwiegen, ihr Besuch in Heidenau allein ändert nichts, ihre Politik muss sich ändern, so Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE. Sie erklärt weiter:weiterlesen
Zu der Forderung nach einer Entlastung der Beschäftigten bei den Kosten der Gesundheitsversorgung erklärt Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE:weiterlesen
Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Katja Kipping und Bernd Riexinger und der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi erklären:weiterlesen
Zum Tod von Egon Bahr erklären die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger sowie Hans Modrow, Vorsitzender des Ältestenrats der Partei DIE LINKE: weiterlesen
Statt die Menschenwürde von Flüchtlingen und Asylbewerbern anzugreifen und gezielt Ressentiments in der deutschen Bevölkerung zugunsten von Wählerstimmen zu schüren sollten Union und SPD bei den Fakten bleiben. Die Stammtisch-Parolen gegen Flüchtende haben ein Niveau erreicht, das mehr als unwürdig ist, erklärt der Vorsitzende der Partei DIE LINKE,weiterlesen
Die Zusammenarbeit von Polizei und RWE gegen die Aktivistinnen und Aktivisten von "Ende Gelände" im Braunkohle-Tagebau Garzweiler in Nordrhein-Westfalen ging nach WDR-Recherchen deutlich weiter als bekannt. Der Konzern stellte nicht nur Fahrzeuge zur Verfügung, sondern es liegt dem Sender zufolge der Verdacht nahe, dass RWE-Mitarbeiter, teilweise mweiterlesen