Das muss drin sein.

„Der jährliche Aktionstag der Pflege sollte Anlass sein, allen Pflegekräften im Land zu danken. Pflegerinnen und Pfleger leisten Großartiges, um Menschen mit Pflegebedarf zu versorgen und zu begleiten. Ihre intensive Arbeit von Mensch zu Mensch ist von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung“, erklärt Pia Zimmermann, pflegepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des heutigen „Tags der Pflege“.weiterlesen
Die aktuellen Zahlen der Steuerschätzung kommentiert Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE:weiterlesen
„Mehr als 50 Prozent der an Demenz erkrankten Bewohner in Pflegeheimen erhalten dauerhaft Neuroleptika, ein Drittel Antidepressiva. Hier hat sich eine 'Versorgungsnormalität' entwickelt, die gesundheitsgefährdend ist und gegen anerkannte Richtlinien verstößt. Eine ehrliche öffentliche Debatte über die Ursachen dieser Entwicklung ist überfällig“, erklärt Pia Zimmermann mit Blick auf den aktuellen Pflegebericht 2017 des Wissenschaftlichen Institutes der AOK.weiterlesen
"Wenn man dem Mangel an Pflegekräften wirklich nachhaltig lösen will, dann müssen die Arbeitsbedingungen in der Branche endlich besser werden. Weder Imagekampagnen noch eine Reform der Ausbildung werden helfen, wenn die Bezahlung weiterhin niedrig, Kosten- und Zeitdruck hingegen hoch sind", kommentiert die Vorsitzende der LINKEN Rheinland-Pfalz, Katrin Werner, den akuten Mangel an Pflegekräften in Rheinland-Pfalz.weiterlesen
„Die große Koalition scheint endlich zu erkennen, dass es gesetzliche Vorgaben für den Einsatz von Pflegepersonal in Krankenhäusern braucht. Das ist ein Fortschritt, der wesentlich dem Druck der Pflegekräfte zu verdanken ist, die in den letzten Jahren mit Protesten und Streiks den Pflegenotstand auf die politische Agenda gesetzt haben. Die konkreten Maßnahmen, die vorgeschlagen werden, um den Pflegenotstand zu beseitigen oder wenigstens zu lindern, sind jedoch enttäuschend“, kommentiert Harald Weinberg, Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Krankenhauspolitik und Gesundheitsökonomie, die heute vorgelegten Schlussfolgerungen des Bundesgesundheitsministers und der Koalition aus der Expertenkommission „Pflegepersonal im Krankenhaus“.weiterlesen
Die Bundesregierung will Personaluntergrenzen für Krankenhäuser ab 2019 gesetzlich festschreiben. Dazu erklärt Deniz Celik, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft:weiterlesen
„Wohlfahrts- und Betroffenenorganisationen haben heute einen Armutsbericht herausgegeben, aus dem hervorgeht, dass die Armut in Deutschland auf einem neuen Höchststand ist. Dies zeigt das eklatante Versagen der CDU/CSU- und SPD-geführten Bundesregierung in Sachen Armutsbekämpfung“, erklärt Katja Kipping, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.weiterlesen
Zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar erklärt Katja Kipping, Ko-Vorsitzende der Partei DIE LINKE:weiterlesen
Die Zahl der von Armut oder Ausgrenzung bedrohten älteren Menschen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren auf fast sechs Millionen gestiegen. Wir müssen dringend das Niveau der gesetzlichen Rente in Deutschland diskutieren und eine Umkehr in der Rentenpolitik muss umgehend erfolgen, erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE.weiterlesen
In den Geschäftsbereichen aller Ministerien und des Kanzleramts haben sich Anzahl und Anteil der befristet Beschäftigten von 2007 bis 2015 im Durchschnitt verdreifacht - unabhängig davon, ob die Gesamtzahl der Beschäftigten in diesem Zeitraum zu- oder abgenommen hat. Im Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben sich Befristungen gar versechsfacht. "Wer ernsthaft etwas gegen prekäre Beschäftigung tun will, der sollte mit gutem Beispiel vorangehen. Stattdessen übertrifft die Bundesregierung als Arbeitgeberin in puncto Befristung noch die Privatwirtschaft", erklärt Bernd Riexinger, der Vorsitzende der Partei DIE LINKE. weiterlesen