Das muss drin sein.

„Die aktuellen Zahlen des Gesundheitsreports belegen, dass wir gesundheitspolitisch in einer Sackgasse stecken: Eine Umkehr in der Gesundheitspolitik ist überfällig“, kommentiert Harald Weinberg, Sprecher für Krankenhauspolitik und Gesundheitsökonomie der Fraktion DIE LINKE, die Ergebnisse des MLP Gesundheitsreports 2016.weiterlesen
„Ein weiteres Mal werden die Regelbedarfe im Hartz IV-System kleingerechnet. Arbeits- und Sozialministerin Nahles hält damit weiter an der unsozialen Politik fest, die Millionen in Armut gestürzt hat“, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann, zum Beschluss des Bundeskabinetts bezüglich der Hartz IV-Regelsätze. weiterlesen
"Nun ist es amtlich: Sozialministerin Nahles leistet durch gezieltes Kleinrechnen der Hartz-IV-Regelsätze Beihilfe zur aktiven Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Fast 10 Prozent der Bevölkerung sind auf Leistungen der Grundsicherung angewiesen. Die SPD Ministerin kann sich gegenüber Finanzminister Schäuble nicht durchsetzen. Ein nennenswerter Einsatz für höhere Regelbedarfe und gegen Armut war allerdings auch nicht zu erkennen," kommentiert Katja Kipping, Parteivorsitzende der LINKE die bekannt gewordenen Pläne der Bundesregierung zur Neufestsetzung der Hartz-IV-Regelbedarfe.weiterlesen
Der Senat hat einen 91-seitigen Bericht zum Umsetzungsstand der Empfehlungen des Ausschusses zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung vorgelegt. Der Ausschuss hatte sich in der letzten Legislaturperiode in elf Sitzungen mit der sozialen Spaltung in Bremen auseinandergesetzt und abschließend einen Bericht vorgelegt, in dem die meisten Empfehlungen mit allen beteiligten Fraktionen geeint waren. Nelson Janßen, Sprecher für Armutsbekämpfung der Fraktion DIE LINKE, dazu:weiterlesen
Von Michael Schlecht, MdB, wirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKEweiterlesen
Nachdem laut einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung heute in Deutschland deutlich weniger Arbeitnehmer Vollzeit arbeiten als kurz nach der Wiedervereinigung, dafür die Zahl der Teilzeit-Stellen erheblich gestiegen ist, erneuert die Linksfraktion im Saarländischen Landtag ihre Forderung nach einer allgemeinen Arbeitszeit-Verkürzung bei vollem Lohnausgleich. Der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Sprecher Prof. Heinz Bierbaum erklärt:weiterlesen
"Die Arbeitszeit und damit die Arbeitsbelastung der Beschäftigten nimmt zu. Arbeiten rund um die Uhr und um jeden Preis ist angesagt, und das belastet die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in steigendem Maße", erklärt Sabine Zimmermann, stellvertretende Vorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung der Qualität der Arbeit.weiterlesen
SPD und Union müssen die gesetzliche Rente wieder sichern. Für Beschäftigte braucht es abgesicherte Übergänge in die Rente, statt Rentner zum Rabattpreis, kritisiert der Parteivorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger, die Pläne der Bundesregierung zur so genannten "Flexi-Rente".weiterlesen
„Flexible Übergänge in den Ruhestand klingt schön, aber kranke und arbeitslose Ältere werden komplett im Stich gelassen“, kommentiert Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE, den Kabinettsbeschluss zur Flexi-Rente.weiterlesen
Zu den Äußerungen seitens der CDU Brandenburg, dass ein landesspezifischer Mindestlohn nicht mehr notwendig sei, kommentiert Martin Günther, Mitglied des Landesvorstandes DIE LINKE Brandenburg:weiterlesen