Kampagne vor Ort - eine Chronik

Ein wichtiger Bestandteil der Kampagne "Das muss drin sein." ist die Umsetzung und Anpassung der Themen und Forderungen vor Ort. Deutschland ist bunt und vielfältig. In Berlin beschäftigt die Menschen etwas anderes als im Münsterland. Regionale Aktionen und Ideen können hier eingestellt und verfolgt werden. Gerade gestern war um die Ecke eine tolle Aktion und jemand hat Fotos gemacht? Immer her damit! Auf der Seite "Registrierung" kann man sich als Chronistin oder Chronist anmelden und dann eigene (Kurz-) Berichte einstellen.

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Chronik

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Unterstützung der Warnstreiks in den Sozial- und Erziehungsdiensten

Gute Frage einer streikenden Kollegin in Offenbach am Main

Quelle: DIE LINKE. Hessen

DIE LINKE. Hessen unterstützt die Warnstreiks in der aktuellen Tarifrunde für die Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe. Dass ausgerechnet die Beschäftigten, die sich um die Kinder, Kranken und Alte kümmern, so schlecht bezahlt werden, ist ein gesellschaftlicher Skandal. Mehr Lohn und Gehalt ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Vielmehr noch muss die gesellschaftliche Anerkennung zunehmen. Es geht auch um bessere Arbeitsbedingungen in der ganzen Brache. Die Arbeit der Sozial- und Erziehungsdienste ist unerlässlich für uns und verdient deshalb mehr Respekt. Wir sind der Meinung: Das muss drin sein. Im festgefahrenen Tarifkonflikt zwischen ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen und kommunalen Arbeitgebern wird ver.di den Druck erhöhen. Begleitend zur vierten und vorerst letzten Verhandlungsrunde rief die Gewerkschaft zu einem hessenweiten Streik der ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen auf. DIE LINKE. Hessen war vor Ort in Offenbach am Main.

Straßenaktion in Hanau

Der Kreisverband Main-Kinzig und Sabine Leidig malen und zeigen, was drin sein muss.

Quelle: Sabine Leidig

Wir malen was drin sein muss, am Markt in Hanau. "Das ist gut!" meint ein Passant: "genug für alle - nicht zu wenig und nicht zu viel". Eine junge Mutter wünscht nicht nur Zeit für Kinder...."auch Zeit für mich! Ohne Stress...". Immer wieder bleiben Leute stehen, erzählen, kommentieren und ergänzen... Ein gelungener Vormittag mit Sonne und guten Ideen.

Fachgespräch zum Kampagnenstart - Ein Abend mit Dirk Johne in Schwerin

alle Plätze des Wahlkreisbüros waren besetzt

Alle Plätze des Wahlkreisbüros waren besetzt.

Quelle: Viktor Micheilis

Am Vorabend des 1. Mai startete DIE LINKE auch in Schwerin die bundesweite Kampagne "Dass muss drin sein". Nach der Präsentation des offiziellen Kampagnenvideos diskutierten der Landtagsabgeordnete Henning Foerster und IG BAU-Gewerkschaftssekretär Dirk Johne anhand praktischer Beispiele aus den Bereichen Garten- und Landschaftsbau sowie Forstwirtschaft, wo Herausforderungen bei der Bekämpfung prekärer Beschäftigungsverhältnisse liegen. Dabei ging es sowohl darum, wie man Beschäftigte insbesondere in Kleinbetrieben ermutigen kann, sich für bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne zu organisieren, als auch um die Notwendigkeit politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Fakt ist, die Kampagne hat auch in Mecklenburg Vorpommern ihre Berechtigung, wo 25 Jahre nach der Wende immer noch die niedrigsten Löhne gezahlt werden, jeder achte Arbeitnehmer pendelt, nur jeder vierte Betrieb tarifgebunden ist und der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zum größt

Neue Landesinfo der LINKEN in Baden-Württemberg mit Schwerpunkt "Das muss drin sein" und SuE-Aktivitäten

Landesinfo, Die Linke Baden-Württemberg mit Schwerpunkt "Das muss drin sein" und SuE

Quelle: Die Linke Baden-Württemberg

In der neuen Mitgliederzeitschrift der LINKEN BaWü haben wir den Schwerpunkt auf die Kampagne "Das muss drin sein." gelegt, unter anderem mit dem Ziel, die Kampagne weiter in den einzelnen Kreisverbänden zu verankern. Als konkretes Aktionsfeld ist der weitere Schwerpunkt auf die Tarifauseinandersetzungen bei den Sozial- und Erziehungsdiensten gelegt und widmet sich auch der Frage, warum LINKE-Solidaritätsarbeit in diesem Konflikt besonders wichtig ist.

Links:

10 Jahre Hartz-IV: Straßenfest in Frankfurt am Main

Der Ort war gut gewählt. Direkt vor der SPD-Zentrale in Frankfurt

Quelle: DIE LINKE. Hessen

Genossinnen und Genossen aus Frankfurt am Main luden zu einem Straßenfest der Erwerbslosen Initiativen "Auf Recht bestehen - 10 Jahre Hartz4 sind genug" ein. Vor der SPD Zentrale und der Agentur für Arbeit in der Frankfurter Fischerfeldstraße wurde an die Verabschiedung der so genannten Hartz-Gesetze vor 10 Jahren erinnert. Dieser Sozialabbau ohne Beispiel veränderte unsere Gesellschaft nachhaltig. Für DIE LINKE. ist klar, dass wir das System Hartz-IV ablehnen und überwinden müssen. Mit dieser gelungenen Aktion wurde die Problematik mit Hartz-IV in den Mittelpunkt gerückt. Leider führt die Dekade von Hartz-IV dazu, dass es zu einer Art „Gewöhnung“ an die Verhältnisse kommt. Wir werden uns jedoch mit Hartz-IV niemals abfinden.

10 Jahre Hartz-IV: Aktion vor dem Job-Center in Witzenhausen (Kreis Werra-Meißner)

Am Infostand vor dem Job-Center in Witzenhausen

Quelle: DIE LINKE. Hessen

Auch der Ortsverband Witzenhausen im KV Werra-Meißner (Osthessen) erinnerte an 10 Jahre Hartz-IV. Das „Hartz-IV“-Gesetz macht Erwerbslose und AufstockerInnen zu BürgerInnen zweiter Klasse. Ihre Rechte sind im Vergleich zu anderen Sozialleistungsbeziehenden deutlich eingeschränkt worden. Vielfach verweigern die Jobcenter aber sogar Leistungen, auf die ein Rechtsanspruch besteht und begehen damit täglich Rechtsbruch. Diese Praxis will die Bundesregierung unter dem zynischen Schlagwort „Rechtsvereinfachung“ noch verschärfen. Dagegen protestierten die Genossinnen und Genossen gemeinsam mit der Erwerbsloseninitiative vor dem Job-Center in Witzenhausen.

„Das muss drin sein.“: DIE LINKE startet Kampagne: „Wie beim Elfmeterschießen – die Forderungen müssten eigentlich drin sein.“

v.l.n.r. Xaver Merk (Landessprecher), Otto Hutter (Stadtrat Augsburg), Harald Weinberg (MdB)

v.l.n.r. Xaver Merk (Landessprecher), Otto Hutter (Stadtrat Augsburg), Harald Weinberg (MdB)

Quelle: DIE LINKE. Bayern

Heute startete die bayerische LINKE eine Kampagne gegen prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse in der ärmsten Großstadt Bayerns. Der Stadtrat Otto Hutter empfing den bayerischen Landessprecher Xaver Merk für die Eröffnung der bundesweit angelegten Kampagne in Augsburg. Harald Weinberg (MdB) komplettierte das Trio mit dem Thema prekäre Arbeitsverhältnisse im Gesundheitsbereich. Merk eröffnete die Runde und stellte die Kampagne vor, die auf fünf Säulen angelegt ist: „Nicht erst seit der McKinsey-Studie wissen wir, dass Seehofers Geschwurbel von der Vorstufe ins Paradies ein Hirngespinst ist. Die Leiharbeit in Bayern hat sich in fünf Jahren mehr als verdoppelt. Von 2003 bis 2014 ist atypische Beschäftigung von 1,4 Millionen auf über 2,2 Millionen explodiert. Aber nicht nur die Arbeitsverhältnisse sind mehr und mehr prekär. Auch wenn Menschen genug Geld verdienen, reicht der Lohn in Städten wie München nicht zum Leben. Drei der fünf Städte mit dem höchsten Mietniveau sind in Bayern, in A

Links:

Start der Kampagne "Das muss drin sein." in Hanau

Mai-Transparent passend zur Kampagne

Quelle: Sabine Leidig

aktiver Infostand in Hanau

Quelle: Sabine Leidig

Anlässlich des 1. Mai sind auch DIE LINKE. Main-Kinzig und die Hanauer Bundestagsabgeordnete Sabine Leidig mit der Kampagne „Das muss drin sein!“ gestartet. Die Kampagne zielt auf Verbesserungen im Leben der Mehrheit der Bevölkerung und fordert, Selbstverständlichkeiten wieder selbstverständlich zu machen. Die Möglichkeit, ein Transparent zu diesen Themen eigenhändig mit zu gestalten, wurde auch von Hanauer Bürgerinnen und Bürgern genutzt oder interessiert beobachtet und mit vielen Gesprächen und Diskussionen begleitet. Das Transparent wurde dann auch auf der Kundgebung zum 1. Mai in Hanau bei der Demo verwendet.

LINKE NRW startet Kampagne: "Das muss drin sein"

Sascha H. Wagner, Özlem Alev Demirel und Ralf Michalowsky-Die NRW-Landesspitze eröffnet die Kampagne

Sascha H. Wagner, Özlem Alev Demirel und Ralf Michalowsky-Die NRW-Landesspitze eröffnet die Kampagne

Quelle: Irina Neszeri

Flächendeckend startet DIE LINKE zum 1. Mai ihre soziale Kampagne "Das muss drin sein". Thematisch geht es untere anderem um bessere Arbeitsbedingungen, soziale Sicherheit ohne Repressionen, bezahlbare Wohnungen und Energie und nicht zuletzt um eine gute Ausstattung in den Gesundheits- und Bildungsberufen. Für den Landesverband NRW stellten die Sprecherin und Sprecher Özlem Alev Demirel und Ralf Michalowsky, sowie Geschäftsführer Sascha H. Wagner die Kampagne am 28.04.2015 der Presse vor und stellten sich mit dem großen Transparent vor der Staatskanzlei in Düsseldorf den Kameras. Zum Tag der Arbeit geht es dann in den Kreisverbänden los mit Informationsständen und Aktionen. Aktuell steht die Auseinandersetzung um die Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe im Mittelpunkt. DIE LINKE unterstützt die Gewerkschaften und ihre berechtigten Forderungen: Faire Löhne für gute und wichtige Arbeit! MEHR INFORMATIONEN ZUR KAMPAGNE HIER

Veranstaltung in Berlin zur Kampagne "Das muss drin sein."

Veranstaltung am 27. April 2015 im Wahlkreisbüro.

Quelle: Elke Breitenbach, MdA

Elke Breitenbach mit einer Veranstaltung im Wahlkreisbüro zu unserer Kampagne "Das muss drin sein" gegen prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse. Am 1. Mai geht es los.

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