Kampagne vor Ort - eine Chronik
Ein wichtiger Bestandteil der Kampagne "Das muss drin sein." ist die Umsetzung und Anpassung der Themen und Forderungen vor Ort. Deutschland ist bunt und vielfältig. In Berlin beschäftigt die Menschen etwas anderes als im Münsterland. Regionale Aktionen und Ideen können hier eingestellt und verfolgt werden. Gerade gestern war um die Ecke eine tolle Aktion und jemand hat Fotos gemacht? Immer her damit! Auf der Seite "Registrierung" kann man sich als Chronistin oder Chronist anmelden und dann eigene (Kurz-) Berichte einstellen.
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Chronik
Die Linke. KV Diepholz im Gewerbezelt - Wagenfelder Großmarkt
Drei erfolgreiche Tage für unsere Kampagne. Dazu aufschlussreiche Gespräche uber Themen Schulpolitik, Flüchtlinge und TTIP. Unsere Handzettel, Flyer und Broschüren gingen weg wie warme Semmel. Ein großes DANKE an alle Mitwirkenden die es ermöglicht haben diesen Infostand zum Leben zu erwecken. Mit solidarischen Grüßen Der Vorstand KV Diepholz Bilder unter/ http://1drv.ms/1hIkGcO / Eindrücke im Gewerbezelt
Ihnen einen schönen Urlaub - der Kellnerin einen guten Lohn! Das muss drin sein!
Ihnen einen schönen Urlaub, der Kellnerin einen guten Lohn. Das muss drin sein!
Quelle: Ellen Janik DIE LINKE KV Frankfurt / Main
Gespräche zur Situation der Beschäftigten in der Gastronomie ......
Quelle: Ellen Janik DIE LINKE KV Frankfurt / Main
.... anlässlich der Flugblattverteilung auf dem Frankfurter Liebfrauenberg
Quelle: Ellen Janik DIE LINKE KV Frankfurt / Main
Passend zur Urlaubszeit: Mit unserem Infostand auf dem Liebfrauenberg in Frankfurt am Main machen wir auf die Situation von Beschäftigten in der Gastronomie aufmerksam: Ihnen einen schönen Urlaub und der Kellnerin einen guten Lohn! Gegen prekäre Arbeit in der Gastronomie! Das muss drin sein!
Bessere Bezahlung für Beschäftigte in der Gastronomie. Aktion in Frankfurt am Main
Straßenaktion von DIE LINKE. Kreisverband Frankfurt am Main mit der Forderung nach besserer Bezahlung für Beschäftigte in der Gastronomie. Viele Beschäftigte haben nur Mini-Jobs oder werden in die Scheinselbständigkeit gedrängt. Eigener Urlaub oder eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall steht ihnen häufig nicht zu. Der Mindestlohn wird oft umgangen. Mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Gastronomie, Catering oder Hotel, nämlich 35,8 Prozent, sind von Armut bedroht. Wenn der Lohn kaum für die Miete reicht und Befristung eine planbare Zukunft nicht zulässt, ist die Politik gefordert. "Ihnen einen schönen Urlaub, der Kellnerin einen guten Lohn" war deshalb das Motto am Infostand auf dem Liebfrauenberg in der Frankfurter Innenstadt.
Das muss drin sein: Gesundheitsversorgung - solidarisch und gerecht!
Mitten in der Fußgängerzone stehen unverhofft Krankenhausbetten. Damit nicht genug: an den Betten fordern Parkuhren zur bahren Zahlen auf. Mit dieser politisch-künstlerischen Aktion informiert die Bundestagsfraktion DIE LINKE vom 17. bis zum 29. August in 22 Städten in NRW über ihre Kritik an der Zwei-Klassen-Medizin und ihre Pläne für eine solidarische Gesundheitsversicherung. Den Auftakt machten Katrin Vogler und Inge Höger in Paderborn und Bielefeld. Interessierte sind herzlich eingeladen!
Links:- Foto-Album von Niels Holger Schmidt bei Flickr Foto-Album von Niels Holger Schmidt bei Flickr
Pflegereform - Augsburg droht der Pflegenotstand!
20 Jahre nach dem Start der Pflegeversicherung sollen die Leistungen der Pflegeversicherung deutlich ausgeweitet werden. Die Reform, der das Kabinett heute zustimmte, sei jedoch eine Pflegereform light, so DIE LINKE. Von den Auswirkungen der verfehlten Gesundheitspolitik sei auch Augsburg betroffen. „Wenn die Bundesregierung die Pflegereform so umsetzt, wird in Augsburg professionelle Pflege bald nicht mehr gewährleistet sein. Wegen Überlastung werden die Beschäftigten reihenweise ins Burnout gehen.“ so kommentiert Bezirksrat Frederik Hintermayr (DIE LINKE) die Entscheidung des Kabinetts...
Links:Das muss drin sein: Gute Arbeit auch bei KiK
Heute morgen sind die Beschäftigten des KiK Zentrallagers Bönen wieder in den Streik getreten. Seit Monaten fordern sie, dass der Textil-Handelsriese KiK sich an den gültigen Branchentarif für den Einzelhandel hält. Für DIE LINKE in NRW erklärt dazu die Landessprecherin, Özlem Alev Demirel: „Seit Monaten verweigert die KiK-Konzernleitung Verhandlungen über die Anerkennung des Einzelhandelstarifvertrages. Das ist beschämend. Der zum Tengelmann-Konzern gehörende Textil-Handelsriese KiK zeigt seit langem, dass für ihn Arbeitnehmerrechte völlig irrelevant sind. Aktuell versucht der Konzern, mithilfe einer Anwaltskanzlei einen Betriebsrat zu kündigen. Zudem werden Leiharbeiter als Streikbrecher eingesetzt und es wird an obskuren Betriebsvereinbarungen festgehalten, die Mitbestimmungsrechte aushebeln. Die Beschäftigten wehren sich seit Monaten gegen diese Behandlung und zeigen damit die einzig richtige Reaktion. Wir fordern Tengelmann und KiK auf, den berechtigten Forderungen der Beschäfti
Infostand in Brandenburg an der Havel
Norbert Müller, MdB, jugendpolitischer Sprecher der Fraktion der LINKEN im Bundestag unterstützt uns bei unserer Aktion
Quelle: Solveigh Calderin
Heute, am 12. August 2015 von 14:00 - 16:00 Uhr waren wir mit einem Info-Stand auf dem Neustadt Markt in Brandenburg an der Havel. Wir verteilten rote Früchtchen und rotes Gemüse an die Brandenburger. Mit unserer heutigen Aktion ging es uns um den Schulanfang, wir machten auf den Lehrernotstand und die unterbezahlten Erzieher aufmerksam. Eine stressfreie Arbeit, eine Kindheit ohne Armut, kostenlose Bildung für alle - Das muss drin sein! Norbert Müller, Mitglied des Bundestages und jugendpolitischer Sprecher der Fraktion der LINKEN im Bundestag, unterstützte uns tatkräftig bei der Aktion.
Für gute Arbeit und soziale Sicherheit
Befristungen, Leiharbeit, hohe Mieten: Das waren die Themen des Linken-Chefs Bernd Riexinger, der am Donnerstag bei einer Kundgebung auf dem Marktplatz vor knapp 50 Zuhörern sprach. Immer mehr Menschen in Deutschland leben in prekären Verhältnissen, obwohl sie arbeiten gehen. Viele haben mehrere Jobs, um über die Runden zu kommen, andere bekommen nur befristete Arbeit oder Werkverträge. Auch der Niedriglohnsektor und die Altersarmut nehmen dramatisch zu. Dagegen zahlen Reiche viel zu wenig Steuern und Konzerne dürfen ihre Gewinne beinahe unberührt vom Fiskus einstreichen.
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