Kampagne vor Ort - eine Chronik
Ein wichtiger Bestandteil der Kampagne "Das muss drin sein." ist die Umsetzung und Anpassung der Themen und Forderungen vor Ort. Deutschland ist bunt und vielfältig. In Berlin beschäftigt die Menschen etwas anderes als im Münsterland. Regionale Aktionen und Ideen können hier eingestellt und verfolgt werden. Gerade gestern war um die Ecke eine tolle Aktion und jemand hat Fotos gemacht? Immer her damit! Auf der Seite "Registrierung" kann man sich als Chronistin oder Chronist anmelden und dann eigene (Kurz-) Berichte einstellen.
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Chronik
Kampagnenauftakt in Darmstadt
Zum Auftakt der bundesweiten Aktionswoche unserer Kampagne "Das muss drin sein", die sich gegen prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse richtet, hat der Kreisverband Darmstadt heute eine bewährte Schilderaktionen auf der Rheinstraßenbrücke durchgeführt. Am kommenden Samstag sind die Genossinnen und Genossen auf dem zentralen Ludwigsplatz mit einem entsprechenden Infostand vertreten. Schaut vorbei, dann jede/r ist zum Mitmachen eingeladen
Kampagnenauftakt in Darmstadt
Zum Auftakt der bundesweiten Aktionswoche unserer Kampagne "Das muss drin sein", die sich gegen prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse richtet, hat der Kreisverband Darmstadt heute eine bewährte Schilderaktionen auf der Rheinstraßenbrücke durchgeführt. Am kommenden Samstag sind die Genossinnen und Genossen auf dem zentralen Ludwigsplatz mit einem entsprechenden Infostand vertreten. Schaut vorbei, dann jede/r ist zum Mitmachen eingeladen
Politik besucht Arbeitsplätze
Im Rahmen der Kampagne „Das muss drin sein.“ besuchte Xaver Merk, Landessprecher der LINKEN Bayern und Mitglied des Parteivorstandes den Betriebsrat der Fa. Aqua Römer Mineralbrunnen. Mit dessen Vorsitzenden Efstathios Michaelidis waren viele Themen zu besprechen wie prekäre Arbeitsverhältnisse im Unternehmen, Auswirkungen der Fracking-Politik der Bundesregierung auf die Getränkewirtschaft oder die Griechenland-Austeritätspolitik der EU. Dabei stellte der BR-Vorsitzende fest, dass es im Unternehmen Aqua Römer keine Leiharbeitnehmer gibt und künftig auch nicht geben werde. Die Zulassung von Fracking sei eine der größten Bedrohungen für die Branche. Das Tarifeinheitsgesetz ist im Unternehmen kein Thema, zumal 80 Prozent der Belegschaft in der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) organisiert sind. Allerdings seien die Folgen dieses Gesetzes, wie die Einschränkung des Streikrechtes auch für die Belegschaft von Aqua Römer nicht zu akzeptieren.
Solidaritätserklärung zum Arbeitskampf: Lohndumping bei der Post verhindern!
Eva Bulling-Schröter (MdB) und Xaver Merk, Landessprecher/innen der LINKEN. Bayern erklären sich solidarisch mit den Streikenden der Deutschen Post! DIE LINKE. Bayern unterstützt die Beschäftigten und ver.di bei ihrem unbefristeten Streik zur Rückführung der 49 Regionalgesellschaften (DHL Delivery GmbHs) in den Haustarifvertrag der Deutschen Post AG und für die Verlängerung der Schutzregelungen bei Kündigungen und Fremdvergabe. DIE LINKE. Bayern fordert ein Veto-Recht für Betriebsrät/innen gegen Outsourcing, die Abschaffung sachgrundlos befristeter Arbeitsverträge sowie die komplette Rücknahme der Tarifflucht der Deutschen Post AG. Während an die Aktionäre immer höhere Gewinne ausgeschüttet werden, drohen den Beschäftigten durch die Ausgliederung in die Regionalgesellschaften Lohnsenkungen von bis zu 20 Prozent....
Links:Reichtum gerecht verteillen
Mit einer Protestaktion vor dem Hennigsdorfer Bahnhof wird DIE LINKE Oberhavel am Montag den 8.6. ab 16.00 Uhr die für eine bessere Bezahlung streitenden Erzieherinnen und Erzieher und Menschen in sozialen Berufen unterstützen.
Links:Reichtum gerecht verteileilen
Mit einer Protestaktion vor dem Hennigsdorfer Bahnhof wird DIE LINKE Oberhavel am Montag den 8.6. ab 16.00 Uhr die für eine bessere Bezahlung streitenden Erzieherinnen und Erzieher und Menschen in sozialen Berufen unterstützen.
Links:Reichtum gerecht verteileilen
Mit einer Protestaktion vor dem Hennigsdorfer Bahnhof wird DIE LINKE Oberhavel am Montag den 8.6. ab 16.00 Uhr die für eine bessere Bezahlung streitenden Erzieherinnen und Erzieher und Menschen in sozialen Berufen unterstützen.
Links:Jobcenter-Aktionstag in Berlin
Der traditionelle Aktionstag mit Infoständen vor den Jobcentern in Berlin stand unter dem Thema: »Das muss drin sein: 1.050 Euro Mindestrente«
Links:"Das muss drin sein" beim Kinderfest in Brandenburg an der Havel
Heute veranstaltete DIE LINKE in Brandenburg an der Havel gemeinsam mit der Volkssolidarität und dem Besitzer des Ausflugslokal "Waldcafé" das jährlich stattfindende Kinderfest anlässlich des Internationalen Kindertages. Wir nutzten dieses Fest, um die Menschen auf unsere Kampagne "Das muss drin sein" aufmerksam zu machen. Die geäußerten Wünsche, "Was drin sein muss" haben wir bei den Menschen, die damit einverstanden waren, fotografiert.
Vollzeitarbeit und eine Familie versorgen? Das muss drin sein!
Ingolstadt ist eine wohlhabende Stadt und ein Wirtschaftsstandort, der im Bundesdurchschnitt außerordentlich gut dasteht. Umso verwunderlicher, dass in Ingolstadt prekäre Lebensverhältnisse zunehmen. Auch in Ingolstadt gibt es einen anwachsenden Niedriglohnsektor: so arbeiteten 2010 in Ingolstadt 14,3 Prozent der Vollzeitbeschäftigten für einen Niedriglohn. Tendenz steigend! Betroffen von prekären Lebensverhältnissen sind jedoch längst nicht mehr alleinerziehende Frauen, niedrig Qualifizierte oder Rentner. Auch für Vollzeitbeschäftigte wird die Situation schwieriger: „Vollzeit arbeiten und eine Familie versorgen? Wir sagen: Das muss drin sein! Leider ist es jedoch in unserer Stadt Realität, dass Vollzeit arbeitende beispielswiese im GVZ, in der Pflege oder in der IT bzw. Telekommunikation mit einem Stundenlohn von 11 Euro ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. ...“, so Stadtrat Jürgen Siebicke. ...
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