Kampagne vor Ort - eine Chronik

Ein wichtiger Bestandteil der Kampagne "Das muss drin sein." ist die Umsetzung und Anpassung der Themen und Forderungen vor Ort. Deutschland ist bunt und vielfältig. In Berlin beschäftigt die Menschen etwas anderes als im Münsterland. Regionale Aktionen und Ideen können hier eingestellt und verfolgt werden. Gerade gestern war um die Ecke eine tolle Aktion und jemand hat Fotos gemacht? Immer her damit! Auf der Seite "Registrierung" kann man sich als Chronistin oder Chronist anmelden und dann eigene (Kurz-) Berichte einstellen.

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Chronik

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LINKE unterstützt streikende Postmitarbeiter/-innen in Rostock

LINKE unterstützt streikende Postmitarbeiter/-innen in Rostock

LINKE unterstützt streikende Postmitarbeiter/-innen in Rostock

Quelle: Eva-Maria Kröger

Mitglieder der Rostocker LINKEN zeigten heute einmal mehr ihre Unterstützung für die Forderungen der streikenden Postmitarbeiterinnen und -mitarbeiter am Streikposten in der Hansestadt. Auch mit Kaffee und Kuchen demonstrierten die Kreisvorsitzende, Eva-Maria Kröger und weitere Mitglieder ihre Solidarität. Am 3. Juli wird wieder verhandelt und hoffentlich bewegt sich die Post endlich! Dieses Ausgliedern der Angestellten in neu gegründete Billigtöchter, nur um Löhne zu drücken, ist "voll assi", so die Praktikantin, die zur Zeit in der Kreisgeschäftsstelle tätig ist.

Mindestlohn steigt um 34 Cent brutto.

Der gesetzliche Mindestlohn steigt von 8,50 Euro auf 8,84 brutto in der Stunde. Das ist wirklich ein schlechter Witz, erklärt Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE. Unter 12 Euro pro Stunde schützt der Mindestlohn auch Vollzeitbeschäftigte nicht vor Armut im Alter. Vielerorts reicht der Mindestlohn nicht zum Leben. Die Mindestlohnkommission ist eine Bürokratiemühle jenseits der Realität. Die Bemessungsgrundlagen der Mindestlohnkommission müssen angepasst werden. Der Mindestlohn muss auf den Prüfstand in den Bundestag und endlich auf eine solide Basis gestellt werden. Derzeit muss der Stundenlohn für einen Vollzeitbeschäftigten mindestens 11,68 Euro betragen, um nach 45 Jahren eine Rente knapp über der Grundsicherung zu ergeben. Insbesondere die SPD muss Verantwortung übernehmen und den Mindestlohn und damit die Beschäftigten stärken. Außerdem muss die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen erhöht werden. (...)

Links:

Post-Streik: Soziale Geschäftspolitik statt Entschuldigungsschreiben!

Völlig zu Recht streiken die Beschäftigten der Post derzeit gegen Tarifflucht und für angemessene Arbeitsbedingungen. Statt auf die berechtigten Forderungen der Belegschaft einzugehen und somit den Streik zu beenden, schreibt die Post ihren Großkunden, also auch uns. Wir haben geantwortet und dokumentieren unser Schreiben an dieser Stelle.

Links:

Facebook-Grafik zum Poststreik im analogen Einsatz

Facebook-Grafik

Quelle: DIE LINKE

Facebook-Grafik analog

Quelle: Christian Oberthür

Die Facebook-Grafik der Partei zum Poststreik kann nicht nur geteilt werden. Sie eignet sich auch zum analogen Einsatz am heimischen Briefkasten um die vielleicht immer noch austragenden Postler zum Streik zu bewegen und um im Haus Stimmung für den Streik zu machen.

Gewinne rauf - Löhne runter? Die spinnen wohl!

Kreisvorsitzende Eva-Maria Kröger spricht vor den Streikenden.

Kreisvorsitzende Eva-Maria Kröger spricht vor den Streikenden.

Quelle: DIE LINKE. Rostock

Kreisvorsitzende Eva-Maria Kröger spricht vor den Streikenden.

Kreisvorsitzende Eva-Maria Kröger spricht vor den Streikenden.

Quelle: DIE LINKE. Rostock

DIE LINKE. Rostock solidarisiert sich und demonstriert mit.

DIE LINKE. Rostock solidarisiert sich und demonstriert mit.

Quelle: DIE LINKE. Rostock

Die Rostocker LINKE unterstützte heute die Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Demonstration in Rostock. In ihrer Rede auf dem Neuen Markt erklärte die Kreisvorsitzende Eva-Maria Kröger "Jetzt arbeitet die Post AG auf Kosten ihrer Beschäftigten, schüttet Dividenden in Milliardenhöhe aus anstatt in das Unternehmen und die Menschen zu investieren. Arbeitsverdichtung, Ausgliederung befristet Beschäftigter in neu gegründete Billigtöchter und damit Flucht aus tarifvertraglichen Vereinbarungen, und um dem ganzen die traurige Krone aufzusetzen - werden dann Beamte als Streikbrecher eingesetzt. Das ist ein Skandal und Sie, die streikenden Mitarbeiter_innen, haben unsere vollen Solidarität."

Gerichtsverhandlung vor dem LAG Brandenburg Amazon ./. ver.di in Brandenburg an der Havel

Gruppenfoto der Amazon-Mitarbeiter und ver.di-Gewerkschafter

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Gruppenfoto der Amazon-Mitarbeiter und ver.di-Gewerkschafter

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Kunden fordern: Beschäftigte entfristen

Quelle: Solveigh Calderin

Solidarität mit den Amazon-Streiks

Quelle: Solveigh Calderin

Die Amazon-Mitarbeiter treten gegen die Befristung ihrer Arbeitsverträge auf

Quelle: Solveigh Calderin

Die LINKEN sind dabei und zeigen ihre Solidarität- Das muss drin sein!

Quelle: Solveigh Calderin

Heute vormittag, um 11:30 Uhr wurde der Rechtsstreit zwischen Amazon und ver.di in zweiter Runde vor dem Landesarbeitsgericht Brandenburg verhandelt. Der KV Brandenburg an der Havel war vertreten und versicherte den Amazon-Mitarbeitern die Solidarität der LINKEN. Unbefristete Arbeitsverträge nach dem Tarifvertrag des Versandhandels. Das muss drin sein! Nach der Kundgebung wurden Postkarten der LINKEN zur Kampagne "Das muss drin sein" verteilt.

Solidarität mit den Mitarbeitern der Krankenhäuser in Deutschland - auch in Brandenburg an der Havel

Gesundheit braucht mehr Personal - Das muss drin sein! DIE LINKE ist dabei!

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Die Nummern der fehlenden Arbeitskräfte in der BRD - in Brandenburg an der Havel sind es 144

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Patient 13.500 - wo ist meine Pflegekraft?

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Endlich Nägel mit Köpfen machen - Personalbemessung per Gesetz!

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Die "fehlenden" Mitarbeiter - DIE LINKE mit dabei!

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Die eindrucksvolle Aktion der Mitarbeiter des Klinikums Brandenburg, organisiert von ver.di

Quelle: DIE LINKEN, Brandenburg an der Havel

Der Aufruf der Gewerkschaft ver.di

Quelle: Solveigh Calderin

Heute, pünktlich um 13:00 Uhr, gingen Mitarbeiter der Krankenhäuser bundesweit für zehn Minuten auf die Straße, um deutlich zu machen, wieviele Stellen in den Krankenhäusern der Bundesrepublik fehlen. Insgesamt sind das 162.000 Stellen, davon in Brandenburg an der Havel 144 Vollzeitstellen. Die Arbeit dieses fehlenden Personals müssen von den noch angestellten Mitarbeitern mit erledigt werden. Die Qualität bei der Betreuung der Patienten in allen Bereichen des Krankenhauses kann so gar nicht mehr aufrecht erhalten werden. Dennoch wird sie überall gefordert und wenn sie fehlt durch Lohnabzug geahndet. Das ist einfach nicht mehr zu leisten. Darum waren die Mitarbeiter der Krankenhäuser heute auf den Straßen - und wir mit ihnen. Mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit - Das muss drin sein! Arbeit umverteilen, statt Dauerstress und Existenzangst - Das muss drin sein!

Das muss drin sein – Tarifvertrag für die Beschäftigten im Sky Servicecenter Schwerin

Streikende

Quelle: Streikende

Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsfraktion DIE LINKE Helmut Holter und der gewerkschaftspolitische Sprecher Henning Foerster haben heute die Streikenden vor dem Sky Servicecenter im Schweriner Eckdrift besucht

Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsfraktion DIE LINKE Helmut Holter und der gewerkschaftspolitische Sprecher Henning Foerster haben heute die Streikenden vor dem Sky Servicecenter im Schweriner Eckdrift besucht

Quelle: Viktor Micheilis

Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsfraktion DIE LINKE Helmut Holter und der gewerkschaftspolitische Sprecher Henning Foerster haben heute die Streikenden vor dem Sky Servicecenter im Schweriner Eckdrift besucht. Dazu erklären die beiden Abgeordneten: Helmut Holter: „Seit langem warten die Kolleginnen und Kollegen im Sky Servicecenter darauf, dass ihre guten Leistungen und die hohe Flexibilität an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr sich auch in der Entlohnung, beim Urlaubsanspruch oder in der Vereinbarung von Zuschlägen für Dienste zu ungünstigen Zeiten niederschlägt. Leider sind bislang alle Angebote der Gewerkschaft ver.di diesbezüglich Verhandlungen zu führen von der Geschäftsführung ausgeschlagen worden. Daher bleibt augenblicklich nur die Möglichkeit den Forderungen mittels Warnstreik Nachdruck zu verleihen. Ich unterstütze das Anliegen der Kolleginnen und Kollegen und fordere die Geschäftsführung auf, an den Verhandlungstisch zu kommen.“ ...

Mehr Personal für Gesundheit: Über 200 Stellen fehlen im Klinikum Wolfsburg

Verdi-Protest im Klinikum Wolfsburg: 204 Stellen fehlen.

Verdi-Protest im Klinikum Wolfsburg: 204 Stellen fehlen.

Quelle: B. Mex

DIE LINKE mittendrin statt nur dabei.

DIE LINKE mittendrin statt nur dabei.

Quelle: B. Mex

Das Geld ist nicht da, wo es benötigt wird. In den Krankenhäusern wird zulasten der Patient_innen und der Beschäftigten am Personal gespart. Auch im Klinikum Wolfsburg fehlen über 200 Stellen. DIE LINKE. Wolfsburg hat den Protest der Beschäftigten aktiv unterstützt. Unfassbar: 204 Stellen fehlen und die Bundesregierung will durch das Krankenhausstärkungsgesetz für Wolfsburg 2,3 zusätzliche Stellen nur finanzieren. Da muss mehr drin sein, meint die Kreisvorsitzende Marion Unterhuber.

Flyer: Gesundheit ist keine Ware

DIE LINKE. Bayern hat einen Flyer zum Thema Gesundheit entworfen. Dieser ist gedruckter Form bestellbar bei ates.guerpinar@die-linke-bayern.de.

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