Kampagne vor Ort - eine Chronik
Ein wichtiger Bestandteil der Kampagne "Das muss drin sein." ist die Umsetzung und Anpassung der Themen und Forderungen vor Ort. Deutschland ist bunt und vielfältig. In Berlin beschäftigt die Menschen etwas anderes als im Münsterland. Regionale Aktionen und Ideen können hier eingestellt und verfolgt werden. Gerade gestern war um die Ecke eine tolle Aktion und jemand hat Fotos gemacht? Immer her damit! Auf der Seite "Registrierung" kann man sich als Chronistin oder Chronist anmelden und dann eigene (Kurz-) Berichte einstellen.
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Chronik
Aktion "Pflege in Not"
Stefan Heyde engagiert sich schon lange für mehr Pflegekräfte und gegen den Pflegenotstand. Er hat dafür auch schon bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz als Direktkandidat für DIE LINKE gekämpft. Teile seiner Aktion "Pflege in Not" sind eine eigene Petition, eine Homepage und eine politische Facebook-Seite. Die Aktion "Pflege in Not" steht ein für: die Festsetzung eines Pflegeschlüssels, Wertschätzung des Pflegeberufes, bessere Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung.
Links:Aktion gegen Pflegenotstand in Stralsund
Pflegenotstand kann lebensgefährlich sein. Deshalb unterstützt DIE LINKE die Forderung nach mehr Pflegekräften im Rahmen der Aktion "Das muss drin sein". Mitglieder von solid und der LINKEN waren am 29. Oktober unterwegs. Überall stehen Pflegekräfte unter permanentem Druck – leisten harte körperliche Arbeit dabei – und stehen ständig unter Spannung, weil sie kaum genügend Zeit für die Patientinnen finden, ihre Aufgaben kaum erfüllen können. Dabei ist die Bezahlung meist schlecht, das Arbeitsverhältnis unsicher – es gibt viel zu wenig Pflegepersonal in Deutschland! Deshalb fordert DIE LINKE 100.000 neue Pflegekräfte für Deutschland! DAS MUSS DRIN SEIN! Dieser Forderung Nachdruck verleihen ist jetzt die bundesweite Aufgabe (...)
Links:Gemeinsam für bezahlbaren Wohnraum für alle!
„Das war der kreativste und lebendigste der bisher stattgefundenen mietenpolitischen Ratschläge.“ Dieses Fazit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Caren Lay (MdB) traf am Ende des 3. Mietenpolitischen Ratschlags der Bundestagsfraktion DIE LINKE auf breite Zustimmung. Auf Einladung der Fraktion waren am Samstag, dem 28.10.2016 etwa 80 Aktive aus mieten- und wohnungspolitischen Initiativen und stadtpolitischen Gruppen nach Köln gekommen. Vor dem Hintergrund steigender Mieten, Verdrängung von Mieterinnen und Mieter und der Zerstörung gewachsener sozialer Strukturen in den Städten einerseits und dem Rückzug der Bundesregierung aus der aktiven Wohnungspolitik und fortlaufender Privatisierungen öffentlicher Wohnungsbestände andererseits war und ist die Frage: „Was tun?“ (...)
Links:Aktion gegen den Pflegenotstand in Nordenham
Am 28.10.2016 führte DIE LINKE. Nordenham von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr am Marktplatz eine Aktion gegen den Pflegenostand durch: dabei wurde protestiert, Unterschriften wurden gesammelt und die Meinungen der Passanten erfragt. Die Unterstützung ist groß - fast alle sehen sofort ein, dass es mehr Pflegepersonal und bessere Arbeitsbedingungen bedarf. Gute Gründe, um mit weiteren Aktionen weiter zu machen: zum Beispiel am 18. November mit einer Aktion vor dem Krankenhaus.
Pflegenotstand im Burgenlandkreis stoppen
In Naumburg im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt) hat DIE LINKE mit einer kreativen Aktion auf den Pflegenostand aufmerksam gemacht. Mit dabei auch der Bundestagsabgeordnete Roland Claus, der gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürger über mehr Personal im Krankenhaus diskutiert.
DIE LINKE will 100.000 Pflegekräfte mehr für Deutsche Krankenhäuser
Am Donnerstag referierte der ehemalige ver.di-Fachbereichsleiter Günter Busch im Parteibüro der LINKEN über die komplizierten Systeme, nach denen Krankenhäuser finanziert werden. „Bei uns im Kreis findet gerade die öffentliche Debatte über die neue Flugfeldklinik statt. Da müssen wir in der Lage sein, den Leuten fundiert zu erklären, wie Krankenhausfinanzierung funktioniert, und was geändert werden muss, damit nicht immer am Personal gespart wird,“ sagte der Vorsitzende Reinhard Stübner am Anfang des Vortrags. In den Krankenhäusern müssen immer weniger Beschäftigte immer mehr Patientinnen und Patienten in kürzerer Zeit versorgen. Die Folgen: Fehlende Zuwendung, mangelnde Hygiene bis hin zu mehr Unfällen. Und das obwohl die Krankenhaus-Beschäftigten aufopferungsvoll und oft bis zur eigenen Erschöpfung arbeiten. (...)
Links:"Das muss drin sein." Infoaktion in Königs Wusterhausen
Am 25. Oktober 2016 kehrte die Kampagne "Das muss drin sein." erneut zurück in die Bahnhofsstraße von Königs Wusterhausen. Die Infoaktion wurde von der BO42/LINKE LDS erfolgreich durchgeführt. Es wurden Flyer, Broschüren sowie kleine Überraschungen als "Dankeschön" für das Interesse verteilt. Heiß begehrt waren Inhalte zu den Themen Rente, Pflegenotstand und Gesundheitsversorgung. Trotz des schlechten Wetters kamen wir mit vielen Bürgern ins Gespräch zu den verschiedenen Inhalten der Kampagne. Einige Schüler holten sich Infomaterial für ihren Unterricht ab. Viele junge Menschen diskutierten auch mit uns über die Situation in der Arbeitswelt und wir stellten fest, das die Probleme, egal in welcher Branche, fast überall ähnlich sind. Genau das greift die Kampagne z.B. zum Thema "Befristete Arbeitsverträge, Leiharbeit, Werkverträge und Lohndumping" auf. DIE LINKE hat dazu genau die richtigen Antworten, wie die Probleme der Menschen gelöst werden könnten. Ve
Aufruhr, Widerstand mit Kaffee – Hartz IV muss weg – Das muss drin sein
Heute haben wir vor dem jobcenter team.arbeit.hamburg für schwerbehinderte Menschen gegen Sanktionen und Zwangsverrentungen protestiert. Dazu kam ein „Hartz IV Schnüffler“ und hat uns aufgeklärt. Dies könnt Ihr Euch hier anschauen: https://www.facebook.com/IngeHannemann1/ Wir protestieren gegen den Rentenraub. Fiktives Beispiel: eine Krankenschwester hat einen Rentenanspruch von 1000,00 € erknechtet. Leider ist sie als 63 jährige erwerbslos und wird von der Arge zur Zwangsverrentung gezwungen. Der reguläre Rentenbeginn wäre für die 63-jährige (Jahrgang 1953) im Mai geborene Januar 2019. Also 31 Monate später. Bei Zwangsverrentungen drohen pro Monat 0,3% Abschläge auf die erarbeitete Rentenhöhe. in diesem fiktiven Fall 93,00 € weniger auf den erarbeiteten Rentenanspruch – und dies lebenslang!! Dazu kommen die Beiträge der Sozialabgaben von ca. 10% Die Rente verringert sich auf 807,00 €. Rentenanpassungen werden an die bereits zwangsgekürzte Rente angepasst. Hartz IV bricht MenschenR
Video: "Hartz IV Schnüffler" vor dem Hamburger Jobcenter
"Hartz IV Schnüffler" - ein Straßentheater-Aktion vor dem Jobcenter für Schwerbehinderte Menschen in Hamburg.
Links:Infostand zum Pflegenotstand in St. Wendel
Am 22.10.16 von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr führt DIE LINKE in St. Wendel auf dem Schlossplatz einen Infostand zum Thema Pflegenotstand durch. Das Echo war sehr positiv, trotz des schlechten Wetters, es war nass und kalt. Aber wir waren sehr gefragt und bekamen bei unserer Aktion viel positive Rückmeldungen. Immerhin konnten wir für den "Saarbrücker Appell“ in dem es auch um mehr Pflegekräfte geht, auch einige Unterschriften sammeln. Diese werden wir jetzt an die Kolleginnen und Kollegen bei der ver.di weiterreichen.