Kampagne vor Ort - eine Chronik
Ein wichtiger Bestandteil der Kampagne "Das muss drin sein." ist die Umsetzung und Anpassung der Themen und Forderungen vor Ort. Deutschland ist bunt und vielfältig. In Berlin beschäftigt die Menschen etwas anderes als im Münsterland. Regionale Aktionen und Ideen können hier eingestellt und verfolgt werden. Gerade gestern war um die Ecke eine tolle Aktion und jemand hat Fotos gemacht? Immer her damit! Auf der Seite "Registrierung" kann man sich als Chronistin oder Chronist anmelden und dann eigene (Kurz-) Berichte einstellen.
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Chronik
Podiumsdiskussion "Sichere Renten für alle" im Frankfurter Gewerkschaftshaus
Der Kreisverband Frankfurt Die LINKE lädt ein zur Veranstaltzung: Sichere Renten für alle
Quelle: Ellen Janik
Spannende Podiiumsdiskussion mit Vertreter*innen von IG Metall, Ver.di, AWO und Achim Kessler vom LV der LINKEN zum Thema Rente am 21. Februar im Frankfurter Gewerkschaftshaus. Die gesetzliche Rente stärken, die Riester-Rente abschaffen, die Renten erhöhen und die Rente erst ab 67 rückgängig machen - da waren wir uns einig! Sichere Renten für alle - das muss drin sein!
Krankenhausaktionstag: DIE LINKE. Bremen ist dabei!
Bremer Appell für mehr Krankenhauspersonal – DIE LINKE ist mit dabei! Im Zuge des von ver.di für den 21.02.2017 ausgerufenen Aktionstages sammelten wir an zwei Standorten in Bremen Unterschriften für den „Bremer Appell für mehr Krankenhauspersonal“. Dieser Appell fordert eine bessere Krankenversorgung ohne Gesundheitsschäden für die Beschäftigten. Dies durch mehr qualifiziertes Personal im Krankenhaus und einer Einführung einer gesetzlichen Personalbemessung.
Armut ist keine persönliche Schande - Hartz IV bricht Menschenrecht und muss weg - Das muss drin sein
Wir kämpfen für ein sozio-kulturelles, sanktionsfreies Existenzminimum welches gesamt-gesellschaftliche Teilhabe gewährleistet. Wir werden nicht müde, ein Gesetz und deren Organisator*innen zu skandalisieren und all diejenigen die dieses Gesetz tagtäglich aufrecht erhalten, auch unter anderem, indem sie den sogenannten „Ermesungsspielraum“ nutzen, um zu sanktionieren. Erwerbslose um das Existenzminimum kürzen, dabei keine Rücksicht auf das Kindeswohl nehmen, unschuldige Kinder in Sippenhaft nehmen! Um diese Kinder nicht nur Ihrer Entwicklungsmöglichkeiten zu berauben, sondern auch die kindliche Gesundheit zu gefährden. Wir halten dies für eine Schande auch weil dies in einem Land geschiehr, welches zu den reichsten Ländern dieser Welt gehört.
Persoalmangel im Krankenhaus kann tödlich sein - auch am Valentinstag
Am Tag der Liebe zeigen wir Herz für die Pflegenden und wollen uns auch von "außen" für die Situation der Pflegenden einsetzen. Wir, dass sind auch kritische Angehörige, kritische Kranke und kritische Kranke und Sterbende in spe. Wir wollen uns auch in einem zukünftigen Hamburger Bündnis für menschliche Pflege engagieren, damit die Rahmenbedingungen im Krankenhaus wieder menschlich werden: Für die Kranken, wie auch für alle, welche die Kranken versorgen/pflegen/untersuchen und/oder in anderen Formen einen Beitrag zur Gesundung der Kranken beitragen etc., etc., pp
Solidarität mit den streikenden Beschäftigten des öffentlichen Dienstes
“Ohne Mampf kein Kampf!“ Heute haben wir die Beschäftigten bei der Warnstreik-Kundgebung des öffentlichen Dienstes mit essbarer Solidarität unterstützt! 6% mehr Lohn? Das muss drin sein!
Veranstaltung „Mehr Personal in Pflege und Gesundheit“
Auf unserer Veranstaltung „Mehr Personal in Pflege und Gesundheit“ haben sich neben meiner Kollegin Pia Zimmermann auch VertreterInnen der Unabhängigen Patientenvertretung am Uniklinikum und der dortige Personalrat beteiligt. Zuvor hatten wir ein interessantes Gespräch mit Geschäftsleitung und Betriebsrat des Pauline-Krone-Heims. Auch zahlreiche Beschäftigte aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen berichteten von ihren Erfahrungen. Sie haben bestätigt, dass es viel zu wenig Personal in den Einrichtungen gibt und die Beschäftigten massiv überlastet sind. - Wir fordern gute Pflege für alle, unabhängig vom Geldbeutel und vom Lebensort!
DIE LINKE. Frankfurt/Oder solidarisch mit Streikenden
Am heutigen Dienstag, traten die Beschäftigten der Frankfurter Stadtverkehrsgesellschaft in einen 6 Stündigen Warnstreik, Anlass für diesen Warnstreik ist die laufende Tarifrunde für Brandenburger Nahverkehrsunternehmen. Dazu erklären René Wilke, Fraktionsvorsitzender der LINKEN in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung und Jan Augustyniak vom Kreisverband der LINKEN: „Wir hoffen, dass Bewegung in die Tarifverhandlungen kommt. Dass die Beschäftigten sich gezwungen sehen, mit einem Warnstreik Gehör zu verschaffen, ist ein Alarmsignal für den Stand der Verhandlungen", so Wilke. "Die Lohnfordeurngen sind bescheiden. Sie liegen knapp über der erwarteten Inflationsrate für 2017 und 2018. Für das Portmonee ca. 1,8 - 2,0 Prozent mehr. Hinzu käme eine kleine Entlastung durch Verbesserungen bei den Urlaubsregelungen. Besonders wichtig erscheint uns eine volle Bezahlung der Wendezeiten. (...)
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