Kampagne vor Ort - eine Chronik
Ein wichtiger Bestandteil der Kampagne "Das muss drin sein." ist die Umsetzung und Anpassung der Themen und Forderungen vor Ort. Deutschland ist bunt und vielfältig. In Berlin beschäftigt die Menschen etwas anderes als im Münsterland. Regionale Aktionen und Ideen können hier eingestellt und verfolgt werden. Gerade gestern war um die Ecke eine tolle Aktion und jemand hat Fotos gemacht? Immer her damit! Auf der Seite "Registrierung" kann man sich als Chronistin oder Chronist anmelden und dann eigene (Kurz-) Berichte einstellen.
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Chronik
Solidarität mit den streikenden BusfahrerInnen
Den Streik der Busfahrerinnen und Busfahrer in vielen Städten in Hessen haben Genossinnen und Genossen der LINKEN unterstützt. So wie hier in Marburg waren viele Kolleginnen und Kollegen auf der Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen.
Solidarität mit Warnstreiks der Erzieherinnen und Erzieher
DIE LINKE solidarisiert sich mit den Berliner Erzieherinnen und Erziehern, die mit einem Warnstreik auf ihre Situation mit schlechten Arbeitsbedingungen und geringer Entlohnung aufmerksam gemacht haben. Der Senat muss in diesem Bereich die dringend notwendigen Schritte gehen. Es ist erklärter Wille der Koalition, im Rahmen der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) daran mitzuwirken, dass die Auseinanderentwicklung der Gehälter in den verschiedenen Tarifsystemen Land/Bund zulasten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozial- und Erziehungsdienste in Berlin gestoppt wird und die Löhne und Gehälter auf Bundesniveau angeglichen werden. (...)
Links:Feierabendgespräch mit Pia Zimmermann
Am Freitag, den 20. Januar durften wir Pia Zimmermann in Twistringen zu einem Feierabendgespräch begrüßen. Die mangelhafte medizinische Versorgung in ländlichen Gegenden war ebenso ein Thema, wie auch der Umgang mit den Beschäftigten im Gesundheitswesen. Zeitmangel, physische und psychische Belastung in der Pflege wurden ebenso angeprangert, wie auch die Privatisierung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Die Vorsitzende des Hebammenverbandes, Veronika Bujny , informierte ausführlich über die Situation der Hebammen im Landkreis und kritisierte die unzureichende Versorgung schwangerer Frauen in ländlichen Gegenden. Das schreibt die Presse: https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bassum-ort51127/twistringen-stoever-kritisiert-privatisierung-kliniken-landkreis-diepholz-7316286.html
100 000 Pflegekräfte mehr bundesweit
Das Unternehmen Asklepios machte von seinem Hausrecht gebrauch und verwies uns auf die öffentliche Plätze am Rande des Geländes. Das hindert uns nicht, unseren Protest gegen unhaltbare Zustände - nun am Rande des Geländes - zum Ausdruck zu bringen. Krankenhäuser gehören in öffentliche Hand, für eine bedarfsgerechte Finanzierung. Dies wird gerade in Anbetracht des offensichtlich windigen Asklepios-Deal deutlich. Zur Aufklärung fordern wir einen parlamentarichen Untersuchungsausschuss.