Niedrige Wahlbeteiligung hat der Demokratie nicht gut getan
Statement des Parteivorsitzenden Bernd Riexinger am Wahlabend nach den Landtagswahlen in Sachsen am 31. August 2014Ansehen
Auch weiterhin eine kompromisslose Opposition
Statement der Parteivorsitzenden Katja Kipping am Wahlabend nach den Landtagswahlen in Sachsen am 31. August 2014Ansehen
DIE LINKE war und ist die einzige politische Alternative in Sachsen
Statement von Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn am Wahlabend nach den Landtagswahlen in Sachsen am 31. August 2014Ansehen
Sieben Elemente für ein Reformprojekt
Statement von Bernd Riexinger vor der Bundespressekonferenz in Berlin zur Vorstellung des Strategiepapiers "DIE LINKE: Motor für eine soziale und ökologische Gerechtigkeitswende"Ansehen
Die richtige Mischung von Protest und Gestaltung
Statement von Gregor Gysi vor der Bundespressekonferenz in Berlin zur Vorstellung des Strategiepapiers "DIE LINKE: Motor für eine soziale und ökologische Gerechtigkeitswende"Ansehen
In Deutschland gären tiefliegende Probleme
Statement von Katja Kipping vor der Bundespressekonferenz in Berlin zur Vorstellung des Strategiepapiers "DIE LINKE: Motor für eine soziale und ökologische Gerechtigkeitswende"Ansehen
Höchste Zeit für Renteneinheit
Sachsen, Brandenburg und Thüringen starten in die heiße Phase der Landtagswahlkämpfe. Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger, wird ab heute den Wahlkampf in den Ländern unterstützen. Zum Auftakt seiner Tour sagte er auf seiner Pressekonferenz, DIE LINKE trete mit klaren Zielen und einem klaren Gegenentwurf zu Merkels Schönmalerei der Situaition im Osten an. Das erneute Versprechen der Renteneinheit, diesmal bis 2020, sei wenig glaubwürdig. DIE LINKE will sie bis 2017: "Es ist hächste Zeit für die Renteneinheit!". Weitere Themen waren die Spionagetätigkeiten des BND und die Situation im Irak und der Ukraine.Ansehen
Ein dritter Irak-Krieg ist keine Lösung
Besorgt und beunruhigt über die Lage im Irak äußerte sich Katja Kipping in ihrem Pressestatement. Die Vorsitzende der LINKEN bekräftigte für ihre Partei das Primat humanitärer Hilfen für die in der Region von Gewalt und Flucht betroffenen Menschen. Die Bundesrepublik müsse mehr Flüchtlinge aus der Region aufnehmen. Ein Flüchtling auf 500 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sei keine Überforderung. Darüber hinaus nahm Katja Kipping ausführlich Stellung zu ihrem Vorschlag, Menschen mit niedrigem Einkommen durch staatliche Hilfen Urlaubs- reisen zu ermöglichen und stärkte den Gewerkschaften in der Forderung nach deutlichen Reallohnzuwächsen den Rücken.Ansehen