"Die jüngste 'Kinderüberraschung' aus dem Hause Schwesig ist ein Musterbeispiel an Realitätsverweigerung. Wer meint, den Verzicht auf eine notwendige Kindergelderhöhung mit der Anhebung des Kinderzuschlags kompensieren zu können, vergleicht Äpfel mit Birnen", erklärt die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Diana Golze, zu Plänen aus dem Bundesfamilienministerium, den Kinderzuschlag von derzeit maximal 140 Euro auf 160 Euro anzuheben.weiterlesen
"Frauen dürfen nicht die Lückenbüßer für die unpopulären Auslandseinsätze der Bundeswehr sein", sagt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der Partei DIE LINKE. Christine Buchholz weiter:weiterlesen
Zur Nachricht, dass der Frauenanteil in Führungsetagen weiter gesunken ist, erklärt Cornelia Möhring, Frauenpolitische Sprecherin und Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag:
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"Die Große Koalition darf Kinderarmut nicht weiter ausblenden, sie muss handeln", kommentiert Diana Golze, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, die heute veröffentlichte Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerkes zu Kinderarmut. Golze weiter:weiterlesen
„Der Umbau zu einer Armee im Einsatz ist mit dem Wunsch nach mehr Familienfreundlichkeit in der Bundeswehr nicht vereinbar“, kommentiert Christine Buchholz die aktuelle Debatte um die Vereinbarkeit von Familie und Soldatenberuf. Die Verteidigungspolitikerin der Bundestagsfraktion DIE LINKE weiter:weiterlesen
Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Bundeswehr zu einem familienfreundlichen Unternehmen und "zu einem der attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland" machen. Dem entgegnet Inge Höger: "Familienfreundliche Arbeitsbedingungen sind wichtig und sollten überall selbstverständlich sein, aber was die Ministerin ankündigt, können die meisten Soldatinnen und Soldaten nur als Hohn empfinden. Es gibt keine Teilzeitkriege und keine familienfreundlichen Militäreinsätze, doch genau solche Auslandseinsätze sind in der Zwischenzeit das Kerngeschäft der Bundeswehr."
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"Wer eine Debatte anstoßen will, benötigt nicht nur eine zündende Idee, sondern auch ein klares Konzept. Letzteres vermisse ich bei Frau Schwesigs Vorstoß", kommentiert Diana Golze, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, den Vorschlag von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD), die wöchentliche Arbeitszeit von Eltern auf 32 Stunden zu reduzieren und den Lohnausfall durch staatliche Leistungen teilweise zu kompensieren.weiterlesen
"In ihrer Pflicht gegenüber Kindern aus einkommensschwachen Elternhäusern hat die herrschende Politik in den letzten Jahren komplett versagt. Bereits Schwarz-Gelb hat es unterlassen, den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts nachzukommen und einen kindergerechten Regelsatz im Hartz IV-Leistungssystem vorzulegen. Stattdessen hat sie mit dem Bildungs- und Teilhabe-Paket ein bürokratisches Monster erschaffen, das mehr Geld für Personalstunden verschlingt, als es an Leistungen für bedürftige Kinder erbringt. Maßnahmen, die die Lebenssituation von Kindern und ihren Familien verbessern, sucht man leider auch bei der neuen schwarz-roten Regierung vergebens. Kinderarmut wird nicht einmal als Problem benannt", erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Diana Golze, zu einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) zur Kinderarmut.weiterlesen